Akios Zimmer

Akio betrat sein Zimmer. Er war etwas überrascht. Er hatte es kleiner und unschöner erwartet. Doch ihn erwarteten 28m² und ein minimaler Balkon. Auf diesem war gerade genug platz für einen schmalen tisch und 2 Stühle. Akio zog seine Schuhe aus und stellte sie in eine kleine ecke . Sie befand sich zwischen der Tür zum Bad und zum Wohnbereich. Akio schaute sich zu erst in seinem Wohn , Ess- und Schlafbereich um. Eine kleine Couch und ein Großes Bett waren ´zum entspanen und schlafen gut geeignet. Er hatte sogar einen kleinen Fernseher und einen Schreibtisch an dem Aber kein Stuhl stand. Aber das war sicher kein Problem. Die Schule hatte einen Haufen davon. Er würde sich einfach an einem Tag einen mitnehmen. Akio Legte seine Taschen vor den beiden Schränken ab, welche direkt hinter der tür und neben dem Fernseher standen. Der Bewohner davor war auch ein Pflanzenfreund gewesen. Er hatte drei grün bepflanzte Töpfe zurück gelassen. Akio öffnete den Seesack. in ihm hatte er seine Kleidung Drin. Diese hing er im Schrank auf und legte sich ein Set für den nächsten tag neben den Fernseher. Danach ging er ins Bad. Es war sehr sauber und Akio begutachtete das. Er breitete sich auch hier vollkommen aus. Handtuch, Zahnbürste und Styling Produkte waren nicht die einzigen Sachen die er hier ablegte. Akio hatte auch eine Flasche mit einer Silberlösung dabei. Diese spritzte er sich mit steigender Dosis. So wollte er sich an das Silber gewöhnen um die toxische Wirkung zu verringern. Viele seines Volkes machten das seit sie kinder waren. Es half auch, aber gefährlich war es immer.  Akio verließ das Bad. Er schritt in die Küche und stellte sich an die kleine Herdplatte. Sie dürfte mit dem Kleinen Kühlschrank ausreichen um Akio übermäßigen Fleisch bedarf zu Decken. Er würde in den kleinen Wäldchen um die Schule , einfach einige Hasen und ähnliches fangen. Gerade als Akio sich in sein Wohnzimmer bewegt hatte und es sich auf der Couch bequem gemacht hatte , klopfte es an der Tür.
Es ist Offen. Rief Akio , wissend das er mehrere Gäste hatte. Akio blickte auf seinen Eingang ins Wohnzimmer. Zu erst sah er einen Großen Muskulösen Arm. Dann schob sich ein Kräftiger Junger Mann herein. Er wurde gefolgt von 3 weitere Kräftigen Männern. Es schien als würden die Nachbarn einen besuch bei den Neuen machen. Ihre Hände waren verbunden und es wirkte alle so als wollten sie sich ihre üblichen Zusicherungen sichern. Akio blickte sie mit einem Auge an und sagte Verschwiegenheit , Loyalität und Macht. Das sind die Dinge die ihr fordert ?!. Sicher ist das das recht eines Schützenden Führers aber wie ihr willst brauche ich keinen schutz oder eine Führung. Aber .... Weiter kam Akio nicht. Einer der Muskelpakete , welcher bis eben noch wie ein Vertreter da gestanden hatte, packte ihn am kragen seines Hemdes und Wollte ihn Aufrichten. Braves Hündchen , Wau wau. Du wirst nicht Beißen ok! Ich mag Stöckchen spi...... Aua!. Akio Hatte ihn an seinem Arm gepackt , sich befreit und sich dann in einer Drehung so positioniert das seine Faust mit einem Gezielten Schlag den Knochen zu Springen bringen konnte. Als er das siegerische Knack gehört hatte lies er den Muskulösen Welpen mit dem Verlust des Standbeins vertraut werden. Akio zog es ihm mit einem bein weg und der Große plumpste um. Akio Schaute die anderen an. Er lies seine Augen leuchten und forderte grinsend. Ihr werdet mich in ruhe lassen. Einmal im Monat werde ich zu euch kommen und wenn Beschwerden von anderen Schülern oder Lehrern für euch vorliegen werden ich euch je einen Knochen brechen. Die Lehrer werden sich dafür nicht interessieren und wenn ihr die Schul Security fragt werden sie euch abweisen und ich werde euch im folgenden Monat doppelt so viele Knochen brechen. Sollte aber keine Beschwerde vorliegen. Bekommt ihr ein Geschenk von mir. Ich verrate nicht was es ist, aber ihr wollt es. . Akio hatte seine Ansprache zwar mit dem letzten Satz zu nichte gemacht , aber er hoffte das er eine kleinen Ansporn setzen konnte es effektiv zu versuchen. Akio machte eine kleine scheuchende Handbewegung und die Raudis verließen sein Zimmer. Akio war sich sicher das er das Knackende Geräusch von Knochen noch oft hören durfte.  Als die großen sein Zimmer verlassen hatten schlief Akio ein. Er wachte er einige Stunden später wieder auf. Mittlerweile war der Mond am Himmel. Sein Blut raste. Er bat die Person doch ein zu treten. In Akio´s Tür tauchte ein Junger mann auf. Er zitterte und überquoll plötzlich vor Worten. Hey , mein Name ist Tokomi und  wir brauchen deine Hilfe. Die Securety können wir nicht erreichen und die , die Drittklässler belästigen meine Freunde und meine Freundin. Wir wollten im See schwimmen gehen. und. Akio stand verschlafen von seinem Lager auf. Dann Zog er sich bis auf seine Knickerbocker aus. Komm zum See. sagte er und lies sich auf keine weiteren gegenfragen ein. Denn er rannte los. Er rannte bis auf den Balkon und Sprang dann aus dem zweiten Stock dem Boden entgegen. Er landete auf dem Weißen Kies. Dann Spurtete er in Richtung des See´s. Er roch das Wasser und je näher er kam roch er auch den Angstschweiß der Welpen. Akio rannte so schnell er konnte.